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Projekt «jetha maila» Plnn hosPital

Das Pasang Lhamu – Nicole Niquille Hospital Lukla in Nepal entstand 2005 auf private Initiative von Nicole Niquille, der ersten Schweizer Bergführerin. Das Spital setzt sich im Himalaya auf 2800 Metern über Meer für die medizinische Versorgung von rund 10 000 Menschen im Solukhumbu District ein. Ein Musterbeispiel, wie ein privates Projekt Hilfe zur Selbsthilfe leisten kann. Das Budget des Spitals beläuft sich auf 185 000 Franken pro Jahr. Der grösste Teil wird durch Gönner aus der Schweiz finanziert. Mit diesem Betrag werden nicht nur der Unterhalt und die medizinischen Hilfsmittel bezahlt, sondern auch die 25 Mitarbeiter. Die beiden grössten Herausforderungen für die Zukunft bestehen darin, qualifzierte nepalesische Ärzte zu finden, die sich längerfristig in Lukla niederlassen, sowie Spendengelder für den Betrieb des Spitals sichern zu können.


«JETHA MAILA» ist ein privat motiviertes und finanziertes Projekt von Rob Lewis und Rolf Loepfe zugunsten der Stiftung Nicole Niquille. Idee und Konzept entstanden nach einer zufälligen Begegnung mit der ehemaligen Bergführerin. Das Ziel der dreiwöchigen Reise und des Aufenthaltes im
Spital bestand darin, der Fondation Nicole iquille kostenlos die professionelle Arbeit eines Fotografen und eines Kommunikationsberaters zur Verfügung zu stellen. ETHA und MAILA sind die Namen, die das Spitalpersonal den beiden Besuchern gegeben hat: JETHA bedeutet erstgeborener Sohn der Familie (Rolf Loepfe) und MAILA zweitgeborener Sohn der Familie (Rob Lewis). Rob Lewis will sich nebst der klassischen Werbefotografie auch vermehrt dem Reportagesegment hingeben. «Ehrliche Fotografie entsteht durch das wahre Leben», so der Fotograf.
 
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